Regeln für das Pflanzen und Pflegen der Cordana-Rose zu Hause

Die Pflege einer Cordana-Rose zu Hause ist für viele Blumenzüchter von Interesse. Diese Pflanze hat hervorragende dekorative Eigenschaften und ist daher sehr beliebt. Damit sich die Kultur normal entwickelt und mit ihrem schönen Aussehen so lange wie möglich gefällt, ist es notwendig, sie mit aller Sorgfalt zu behandeln. Dazu gehören rechtzeitiges Gießen, Beschneiden und Düngen.

Beschreibung und Eigenschaften der Pflanze

Rose Cordana ist eine kleine Ernte mit einer Höhe von 25 bis 30 Zentimetern. Die Blüten erreichen 5 Zentimeter und können verschiedene Farbtöne haben - rot, rosa, gelb, weiß. Der blühende Anbau dauert von Mai bis Oktober.

Sie können eine Topfkultur in einem Blumenladen kaufen. Normalerweise sind 3-4 Büsche gleichzeitig in einem Behälter vorhanden. Beim Kauf einer Ernte sollten die folgenden Merkmale berücksichtigt werden:

  1. Die Triebe sollten eine einheitliche Farbe ohne dunkle Flecken haben.Sie weisen auf das Vorhandensein einer Pilzinfektion hin.
  2. Die Blätter sollten eine satte grüne Farbe haben. Es ist wichtig, dass sie dicht und glänzend sind. Es dürfen keine weißen Ablagerungen oder Flecken auf der Oberfläche vorhanden sein.
  3. Es lohnt sich auf jeden Fall, das Vorhandensein von Parasiten zu bewerten. Am häufigsten ist die Rose Angriffen von Spinnmilben ausgesetzt, die zum Auftreten von Spinnweben auf der Pflanze führen.

Sorten

Es gibt verschiedene Arten von Cordana-Rosen mit jeweils bestimmten Eigenschaften.

Klassisch

Es ist eine kompakte Pflanze mit kleinen Blüten bis zu einer Größe von 5 Zentimetern. Sie zeichnet sich durch mittelgroße Blätter und nicht zu üppige Sträucher aus.

Groß

Die Blüten dieser Art erreichen 8 Zentimeter. Außerdem sind der Busch selbst und die Blätter groß.

Mini

Es ist eine kleine Pflanze, die eine Höhe von 35 Zentimetern nicht überschreitet. Es zeichnet sich durch kleine Blüten mit einem Durchmesser von nicht mehr als 3 Zentimetern aus. Die Blütenblätter können orange oder rot sein.

Zum zusammen mischen

Sie ist die beliebteste Pflanzenart. Der Busch ist kompakt. Während der Blütezeit ist sie mit vielen Blüten bedeckt.

Sie ist die beliebteste Pflanzenart.

winterhart

Diese Kategorie umfasst 2 Sorten - Impala und Kiss. Die erste zeichnet sich durch helle Aprikosenblüten aus, die zweite durch Kirschrot.

Wie man zu Hause anbaut

Damit sich eine Rose normal und lange mit üppiger Blüte entwickeln kann, muss sie hochwertig gepflegt werden.

Anpassungszeitraum nach dem Kauf

Unmittelbar nach dem Kauf sollte die Pflanze unter einer warmen Dusche gewaschen und anschließend mit speziellen Mitteln behandelt werden. Dies wird dazu beitragen, Schädlinge loszuwerden und Angriffe von neuen Schädlingen zu verhindern. Während der Anpassungszeit kann die Rose ihre Knospen und Blätter verlieren. Die Pflanze findet es schwierig, sich an einen neuen Ort zu gewöhnen. Sie muss daher qualitativ hochwertige Pflege leisten.Nach einem Monat beginnt der Busch wieder zu blühen.

Experten raten zum Kauf einer nicht blühenden oder verfallenden Kultur.

In diesem Fall kann er sofort in einen größeren Topf umgesetzt werden, am besten per Umladung. Dies hilft, Schäden am Wurzelsystem zu vermeiden. Nach dem Eingriff lohnt es sich, dem Topf einen Wachstumsstimulator hinzuzufügen. Wenn sich mehrere Büsche im Behälter befinden, wird empfohlen, diese zu pflanzen.

Pflegeregeln

Für eine normale Entwicklung benötigt die Pflanze geeignete Bedingungen. Dazu müssen Sie den richtigen Ort auswählen und die Erde rechtzeitig anfeuchten.

Die notwendigen Voraussetzungen

Die Kultur braucht genügend Licht. Daher empfiehlt es sich, ihn auf die Fensterbank zu stellen oder mit auf den Balkon zu nehmen. In diesem Fall ist darauf zu achten, dass kein direktes Sonnenlicht auf die Blätter fällt. Im Winter benötigt die Kultur mindestens 3 Stunden am Tag zusätzliche Beleuchtung.

Wahl der Kapazität

Nach dem Kauf wird die Pflanze in einen größeren Topf gesetzt. In der Höhe sollte es 5-7 Zentimeter mehr und 2-4 im Durchmesser sein. Anschließend wird beim Umpflanzen empfohlen, einen Blumentopf zu wählen, der 2 Zentimeter größer ist als der vorherige. Weichen Sie einen neuen Keramikbehälter 2 Stunden lang in lauwarmem Wasser ein. Wenn der Blumentopf bereits verwendet wurde, waschen Sie ihn gründlich genug.

Nach dem Kauf wird die Pflanze in einen größeren Topf gesetzt.

Wie man den Boden vorbereitet

Für diese Kultur lohnt es sich, einen speziellen Boden für Rosen zu wählen. Sie können es auch selbst machen, indem Sie Rasen, Humus und Sand im Verhältnis 4: 4: 1 mischen.

Transplantationsanleitung

Zum ersten Mal wird der Strauch sofort nach dem Kauf verpflanzt.Dann wird empfohlen, diese Manipulation jährlich durchzuführen. Befeuchten Sie zuerst die Blumenerde. Dadurch wird es einfacher, die Blume zu extrahieren.

Es lohnt sich, die Drainage in einen neuen Behälter zu falten - Blähton kann seine Rolle spielen. Das Vorhandensein von Löchern für Wasser ist ebenfalls wichtig. Während Sie den Busch halten, wird empfohlen, den Behälter umzudrehen und die Pflanze zu entfernen. Es lohnt sich, die Rose mit einem Klumpen Erde in einen neuen Topf zu füllen. Gießen Sie das Substrat darauf und verdichten Sie es etwas.

Bewässerungsmethode

Es wird empfohlen, die Pflanze mit warmem, abgesetztem Wasser zu gießen. Die Kultur benötigt eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit. Gleichzeitig verträgt sie ihre Stagnation nicht gut. Es wird daher empfohlen, die Flüssigkeit systematisch abzulassen. Das Gießen sollte nicht zu häufig sein. Um den Bedarf einzuschätzen, müssen Sie die oberste Schicht mit dem Finger berühren. Wenn es trocknet, ist Gießen notwendig.

Licht- und Temperaturverhältnisse

Sträucher brauchen genug Licht. Sie brauchen helles Licht. Gleichzeitig sollten keine direkten Strahlen auf die Blätter fallen. Es ist besser, die Rose am Südfenster zu platzieren und sie leicht zu beschatten. Auch West- und Ostfensterbänke sind geeignet. Im Winter müssen zusätzliche Lichtquellen verwendet werden.

Das Temperaturregime sollte + 15-20 Grad betragen. Im Sommer lohnt es sich, die Pflanze auf den Balkon zu bringen. Gleichzeitig sollten Entwürfe nicht darauf einwirken.

Größe

Es wird empfohlen, die Ernte mehrmals im Jahr zu schneiden. Im Frühjahr nach dem Kauf lohnt es sich, erkrankte und befallene Wurzeln zu entfernen. Im Sommer müssen Sie verblasste Knospen loswerden. Schneiden Sie alle Blumen im Herbst. Das hilft bei der Vorbereitung auf den Winter.

Es wird empfohlen, die Ernte mehrmals im Jahr zu schneiden.

Top Kommode

Nach dem Kauf muss die Rose 3 Monate lang nicht gedüngt werden. Andernfalls besteht die Gefahr einer übermäßigen Versalzung. In der Regel ist im Frühjahr und Sommer eine Düngung notwendig. Im Frühjahr werden stickstoffhaltige Düngemittel ausgebracht, im Sommer Produkte auf Basis von Kalium und Phosphor. Düngen lohnt sich jede Woche.

Lockerung

Nach jeder Bewässerung lohnt es sich, den Boden in der Nähe der Basis des Busches zu lockern. Dadurch werden die Wurzeln mit ausreichend Sauerstoff versorgt. Streuen Sie den Boden mit Torf oder Sägemehl. Dies hilft dabei, Feuchtigkeit in der Nähe der Wurzeln einzufangen.

Zuchtmethoden

Es gibt mehrere Auswahlmöglichkeiten für die Cordana-Rose, sodass Sie die am besten geeignete auswählen können.

Samen

Diese Methode gilt als sehr bequem. Bei der Aussaat im Frühjahr ist es möglich, im Sommer blühende Sträucher zu bekommen, die Sorte gilt jedoch als Hybride, da die aus selbst gesammelten Samen gewonnenen Pflanzen möglicherweise nicht die Eigenschaften der Pflanzenmutter aufweisen. Es ist am besten, Samen in Geschäften zu kaufen. Es wird empfohlen, Setzlinge am Ende des Winters zu pflanzen. Sämlinge sollten mit einer Temperatur von +18 Grad und einer Tageslänge von mindestens 10 Stunden versorgt werden.

Stecklinge

Es wird empfohlen, die Cordana-Rose durch Stecklinge zu vermehren. Sie werden von Mai bis August geschnitten. Dafür lohnt es sich, gesunde Stängel zu wählen, deren Dicke mindestens 2-3 Zentimeter beträgt. Danach empfiehlt es sich, das Pflanzmaterial in einen Behälter mit Wasser und einem Wachstumsstimulator zu tauchen.

Wenn die Wurzeln 2 Zentimeter erreichen, können die Büsche in den Boden getrieben werden. Sie müssen mehrere Tage vor der Sonne geschützt werden.Nach dem Auflaufen der Triebe wird empfohlen, den Boden systematisch zu düngen und zu wässern.

Es wird empfohlen, die Cordana-Rose durch Stecklinge zu vermehren.

Blüte und Ruhestand

Die Cordana-Rose blüht von Mai bis Oktober. Dieser Zeitraum kann jedoch variieren - alles hängt von der Pflege ab. Für eine üppige Blüte braucht die Kultur ausreichend Licht, gute Bewässerung und gute Luftzirkulation. Nach der Blüte wird empfohlen, trockene Knospen zu schneiden. Im Winter beginnt eine Ruhephase. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Rose in einem kühlen Raum ruhen.

Landung im Boden

Es ist erlaubt, eine Feldfrucht auf dem offenen Feld anzubauen. Dafür eignet sich der von der Sonne gut beleuchtete südliche Teil. Die Kultur benötigt eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit. Sie sollte an einem ausreichend feuchten Ort ohne stehendes Wasser gepflanzt werden. In Regionen mit gemäßigtem Klima ist es zulässig, im Frühjahr einen Rosenstrauch zu pflanzen. Im Süden kann dies im Herbst erfolgen.

Wie man sich um die Saison kümmert

Merkmale der Pflanzenpflege hängen direkt von der Jahreszeit ab:

  1. Die aktive Zeit beginnt im Frühjahr. Zu diesem Zeitpunkt werden Düngemittel ausgebracht. Auch regelmäßiges Gießen ist wichtig. Bei warmem Wetter wird die Rose auf den Balkon gebracht.
  2. Im Sommer ist der Rosenstrauch mit der Entwicklung von Krankheiten und Schädlingsbefall konfrontiert. Daher müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um Probleme zu vermeiden. Es ist wichtig, eine Überhitzung der Pflanze zu vermeiden. Es muss regelmäßig gegossen und besprüht werden.
  3. Im Herbst und Winter gibt es eine Ruhephase. Gleichzeitig benötigt die Pflanze weniger Wasser und Dünger. Im Herbst ist ein Rückschnitt obligatorisch. Im Winter sollte die Pflanze in einem Raum mit einer Temperatur von +15 Grad stehen.

Mögliche Wachstumsprobleme

Beim Anbau von Cordana-Rosen stehen viele Züchter vor verschiedenen Problemen. Um damit umzugehen, müssen Sie die Gründe für das Auftreten ermitteln.

Fallendes Laub

Die Blätter fallen, wenn die Pflanze Nährstoffe benötigt. Die Ursache ist auch das falsche Gießregime oder die Entwicklung von Krankheiten.

Die Blätter fallen, wenn die Pflanze Nährstoffe benötigt.

Vergilbung der Blätter

Schädlingsbefall, übermäßiges Gießen, ein Mangel an nützlichen Elementen im Boden und Wurzelfäule führen zu einer Gelbfärbung der Blätter.

Blätter und Blüten verwelken

Diese Probleme sind mit Zugluft, der Verwendung von kaltem Wasser zur Bewässerung, Pilzinfektionen und Schädlingsbefall verbunden.

Krankheiten und Schädlinge

Nicht selten ist die Cordana-Rose mit der Entwicklung gefährlicher Krankheiten und Schädlingsbefall konfrontiert.

Koschenille

Bei einer Infektion mit einer Schmierlaus treten in den Blattachseln Klumpen auf, die wie Watte aussehen. Insektizide helfen bei der Bekämpfung von Schädlingen.

Schild

Wenn diese Insekten angreifen, erscheinen auf den Blattrippen braune Pasteten, die wie Wachstropfen aussehen. Es wird empfohlen, das Schild von Hand zu montieren.

Weiße Fliege

Wenn sie von einer Weißen Fliege befallen werden, erscheinen kleine weiße Kapseln auf der Rückseite der Blätter. In diesem Fall sollte der Busch mit Insektiziden behandelt werden.

Thripse

Gleichzeitig erscheinen auf den oberen Blattfragmenten silberne Striche. Es gibt subtile Fliegen in den Blumen.

Blattlaus

Blattläuse dringen vom Boden oder aus der Luft in die Pflanze ein. In diesem Fall werden die Blätter aufgerollt und die Triebe verformt.Ein Sud aus Paprika oder Tomatenoberteilen hilft bei der Bewältigung des Problems.

Spinne

Diese Schädlinge siedeln sich auf der Unterseite der Blätter an. Ihre Fortpflanzung wird unter Bedingungen erhöhter trockener Luft beobachtet.Der Umgang mit Zecken ist sehr schwierig. Die Befeuchtung der Luft und das Besprühen der Kultur tragen dazu bei, ihr Auftreten zu verhindern.

Diese Schädlinge siedeln sich auf der Unterseite der Blätter an.

Marmorierung

Es ist eine Pilzinfektion, die zur Bildung von Blattflecken führt. Infolgedessen hören die Büsche auf zu wachsen. Geräte auf Basis von Kupfer oder Schwefel helfen bei der Bewältigung der Krankheit.

Echter Mehltau

Bei dieser Krankheit sind die Blätter mit einer weißen Blüte bedeckt. Die Behandlung des Busches mit Seifenwasser hilft bei der Bewältigung der Pathologie.

Graufäule

Diese Krankheit wird mit Fungiziden behandelt. Um mit der Krankheit fertig zu werden, helfen Medikamente wie Skor oder Hom.

Häufige Fehler

Unerfahrene Züchter machen die folgenden Fehler bei der Pflege einer Pflanze:

  • schlecht bewässert;
  • nicht genügend Dünger ausbringen;
  • verwenden Sie kaltes Wasser zur Bewässerung;
  • den Busch Zugluft aussetzen;
  • gegen das Temperaturregime verstoßen.

Zusätzliche Tipps und Tricks

Damit sich die Pflanze normal entwickeln kann, sollten diese Regeln befolgt werden:

  • ein Bewässerungssystem einführen;
  • den Boden regelmäßig lockern;
  • abgefallene Blätter und Blüten rechtzeitig entfernen;
  • füttere die Pflanze richtig.

Cordana Rose ist eine schöne Zierkultur, die sich durch eine üppige Blüte auszeichnet. Für einen erfolgreichen Anbau ist es notwendig, ein Bewässerungsregime, die rechtzeitige Anwendung von Düngemitteln und eine systematische Lockerung des Bodens festzulegen.

Auch der Schutz vor Krankheiten und Schädlingen ist wichtig.



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